Erfolgsinterview: Martina
Problem
Als Martina zu uns kam hat sie 2‒3 Anlagen pro Monat verkauft. Sie hat von morgens bis abends Termine gemacht. Immer wieder kamen jedoch Einwände, wie: ,,ich muss mir das ganze noch überlegen" oder ,,ich spreche das noch mit meiner Frau ab". Trotz viel Aufwand entschieden sich viele Kunden für den günstigeren Mitbewerber.
Ziel
Martinas Ziel war es effizienter zu arbeiten. Nicht mehr von morgens bis abends Termine zu fahren für 3 mickrige Abschlüsse. Sie wollte mit den richtigen Kunden Termine machen und diese auch abzuschließen, auch wenn diese günstigere Mitbewerberangebote haben.
Lösung
Durch das Einwandbehandlungsschema, das wir in unserem Training anbieten, konnte Martina von da an Kunden abschließen, dessen Einwände sie früher nicht lösen konnte. Früher ging sie regelmäßig mit Vorwänden in der Tasche nach Hause. Heute geht sie mit unterschrieben Angebot nach Hause. Nach 3 Monaten steht Martina diesen Monat bei 7 verkauften Anlagen aus 2 Terminen am Tag. Gestartet war sie vor 3 Monaten mit 2 Anlagen aus 4 Terminen am Tag.
Erfolgsinterview: Mike
Problem
Mike kam am Anfang zu uns, ohne feste Skripte. Bisher war es für ihn Glück und nicht planbar, ob ein Kunde bei ihm kaufte. Größtenteils verkaufte er damals über Symphatie, aber weniger durch planbare Prozesse und verkäuferischen Fähigkeiten.
Ziel
Mikes Ziel war es, endlich neue Kunden zu gewinnen, die nicht nur durch Zufall oder wegen Sympathie bei ihm kauften. Außerdem sollte ein effizienter Sales‒Prozess aufgebaut werden, den er an seine Mitarbeiter weitergeben kann, um die Abschlussquote zu erhöhen und das Maximale aus jedem Lead herauszuholen.
Lösung
Durch feste Skripte war Mike nicht mehr darauf angewiesen, dass der Kunde ihm sympathisch war und hatte Kontrolle über seine Lead‒ und Kundengewinnung. Nun löst er auf seine sympathische Weise die Einwände der Kunden und verhilft den Kunden zu einem mehrfach 5‒stelligen Ersparnis und sich selber zu mehr glücklicheren Kunden. Ergebnis: Er konnte seinen Umsatz verdoppeln.
Erfolgsinterview: Jan
Problem
Jan war 6 Jahre im PV‒Vertrieb als er zu uns kam. Er hatte viele Leads und hat daraus auch jeden Monat einige Anlagen verkauft. Jedoch wusste Jan, dass er aus seinen Terminen nicht alles rausholt. Er fuhr zu Terminen, die nicht gut vorqualifiziert waren und bekam Absagen von Kunden, wo er wusste, dass er eine Anlage hätte verkaufen können. Er wusste nicht, wie er systematisch aus einem Vorwand den wahren Einwand herausfindet und diesen löst, um den Deal reinzuholen.
Ziel
Jans Ziel war es unter die Top 10 seines Unternehmens zu kommen und aus seinen Leads das Maximale herauszuholen. Er wollte effizient arbeiten und nicht jeden von morgens bis abends arbeiten.
Lösung
Durch eine bessere Vorqualifikation, einer besseren Einwandbehandlung und einer daraus resultierenden deutlich höheren Abschlussquote, verkauft Jan mit ,,der hälfte der Arbeit" mehr Anlagen. Jan hat in seinem ersten Monat in unserem Coaching 15 Anlagen verkauft und ist damit in die Top 10 seines Unternehmens gekommen. Seine Abschlussquote ist im September 2024 (Coachingbeginn) auf 35 % gestigen ist und war damit im Jahr 2024 die 3. höchste Abschlussquote im ganzen Unternehmen.
Erfolgsinterview: Bill
Problem
Bill startete im Photovoltaikvertrieb ohne feste Skripte und ohne klaren, wiederholbaren Verkaufsprozess. Ob ein Interessent am Ende kaufte, hing stark von Sympathie und Zufall ab. In Gesprächen beriet er viel, ließ sich jedoch häufig vom Kunden führen Abschlüsse waren dadurch unplanbar.
Ziel
Bill wollte vom „Berater“ zum Verkäufer werden und planbar in der ersten Angebots‒/Beratungsrunde abschließen. Außerdem sollte ein effizienter, skalierbarer Sales‒Prozess entstehen, den er konsistent anwenden und perspektivisch an Mitarbeitende weitergeben kann, um die Abschlussquote nachhaltig zu steigern.
Lösung
Durch das Coaching von Merian Becker arbeitete Bill mit klaren Leitfäden und festen Skripten für Qualifizierung, Bedarfsermittlung, Einwandbehandlung und Closing. Er strukturierte seine Ersttermine so, dass er die Gesprächsführung behielt, Einwände proaktiv adressierte und den Abschluss zielgerichtet vorbereitete. Ergebnis: Er erreichte eine nahezu 100 %ige Abschlussquote in der ersten AB und machte seine Kundengewinnung planbar.
Erfolgsinterview: Piet
Problem
Piet war bereits im PV‒Vertrieb aktiv und hatte erste Anlagen verkauft, aber sein Wachstum stagnierte. Hauptursachen: fehlende oder schwache Vorqualifikation , viel vergeudete Zeit mit Kunden ohne Abschlusschancen sowie kein konsistentes Skript/roter Faden, wodurch Termine unterschiedlich liefen und lange dauerten. Ergebnis: schwankende Resultate und unnötiger Aufwand.
Ziel
Piet wollte seine bestehenden Schwachstellen gezielt beheben: nur noch Termine, bei denen es wirklich Sinn ergibt, einen klaren, wiederholbaren Gesprächsleitfaden aufbauen und insgesamt effizienter arbeiten mit weniger Terminen mehr verdienen und vom jungen Quereinsteiger zum strukturierten Verkäufer werden.
Lösung
Seit April im Coaching, setzte Piet vor allem auf harte Vorqualifikation, ein klares Skript und das richtige „Setting“. Ergebnis laut eigener Aussage: „Ich mache halt deutlich weniger Termine und verdiene deutlich mehr Geld damit.“ Zudem zeigt seine größte Abrechnung von 12.000 €: PV‒Vertrieb ist erlernbar, auch als Quereinsteiger wenn man systematisch optimiert und sich externes Feedback holt.
Erfolgsinterview: Patrick
Problem
Patrick war seit drei Jahren im PV‒Vertrieb, führte sogar ein Team (Spitze: 23 Anlagen/Monat), verkaufte selbst jedoch nur 2–3 Anlagen im Monat. Sein Vertrieb beruhte stark auf Sympathie statt Struktur: kein festes Skript, unklare Reihenfolge der Fragen, dadurch fehlende Planbarkeit und er wusste nach Absagen oft nicht, woran es wirklich lag. Das machte weder seine eigene Arbeit noch die Teamweitergabe skalierbar.
Ziel
Er wollte einen wiederholbaren, messbaren Verkaufsprozess: harte Vorqualifikation am Telefon, ein klares Skript mit psychologisch sauberem Aufbau, bessere Einwanddiagnose sowie insgesamt mehr Effizienz weniger Energie pro Termin, höhere Abschlussquote und Ergebnisse, die er auch im Team ausrollen kann.
Lösung
Im Coaching stellte Patrick auf konsequente Vorqualifikation und ein fixes Verkaufsskript um. Das machte seine Gespräche planbar, zeigte klar, „wo er mit dem Kunden steht“, und reduzierte den Energieaufwand pro Tag deutlich. Der Invest war in 2–3 Wochen wieder drin („Quick‒Fixes“ wirkten sofort). Trotz Mobilitätseinschränkung verkaufte er in der ersten Woche des letzten Monats bereits 4 Anlagen nebenberuflich; mit Auto und vollem Kalender rechnet er jetzt stabil mit 7–10 Anlagen/Monat und kann den Prozess an sein Team übertragen.
Erfolgsinterview: Onur
Problem
Onur führt bei Energieversum ein stark wachsendes Team und will dauerhaft Spitzenleistungen sichern. Herausforderung: Auch Top‒Teams verfallen schnell in Routine fehlende externe Impulse, unklare Systematik in Door‒to‒Door, unterschiedliche Gesprächsqualität je Verkäufer. Gleichzeitig besteht bei manchen Führungskräften Widerstand gegen externes Coaching (Ego‒Thema), was Verbesserungen bremst. Onur will genau das vermeiden und sucht skalierbare Strukturen für konstant hohe Abschlussquoten im Team.
Ziel
Als Teamleiter „Platz 1“ bleiben, mit klaren Prozessen und starkem Mindset: Ego beiseite, kontinuierlich lernen, Premium‒Vertrieb statt Preisverkauf. Konkrete Teamziele: weniger Leads pro Kopf, dafür höhere Konversionsraten; Door‒to‒Door sauber systematisieren; messbare Steigerungen pro Berater. Invest in Weiterbildung sich durch mehr Abschlüsse schnell amortisieren.
Lösung
Onur schickt gezielt Teammitglieder ins Coaching und setzt auf konsequente Umsetzung. Ergebnis: Verkäufer wie „Freddy“ verdoppeln sich von ~2 auf konstant ~4 Anlagen/Monat mit tendenziell weniger Leads dank Door‒to‒Door‒Mindset und mehr System. Das Team (≈20 Leute) verkauft in den letzten zwei Monaten >90 Anlagen/Monat; Onur selbst liegt als Teamleiter auf Platz 1 mit doppelt so viel Umsatz wie Platz 2. Fazit: höhere Abschlussquoten, stabilere Prozesse, skalierbares Top‒Team.
Erfolgsinterview: Hüseyin
Problem
Hüseyin arbeitete bereits erfolgreich als PV‒Makler, doch sein Prozess vom Lead‒Eingang bis zum Abschluss war nicht durchgängig strukturiert. Er mischte verschiedene Skripte, qualifizierte Leads zu weich, fuhr zu Terminen ohne alle Entscheidungsträger und investierte viel Zeit in Interessenten ohne kurzfristige Kaufabsicht. Ergebnis: ungleichmäßige Abschlussraten und unnötiger Aufwand.
Ziel
Den gesamten Vertriebsprozess professionalisieren: eine feste, durchgängige Struktur von Vorqualifikation bis Abschluss, ein einheitliches Skript statt Mix‒&‒Match, konsequent nur qualifizierte Termine (inkl. aller Entscheidungsträger) und damit mit weniger Terminen planbar mehr Abschlüsse erzielen.
Lösung
Durch harte Vorqualifikation, ein klares Schritt‒für‒Schritt‒Skript und saubere Terminreihenfolge arbeitet Hussein deutlich effizienter. Ergebnis im 1. Coaching‒Monat: aus 17 Aufmaßterminen 11 Abschlüsse bei insgesamt unter zwei Wochen aktiver Arbeit; vorher lagen die Monatswerte meist bei 3–4. Die Investition war laut Hussein bereits mit dem ersten Deal wieder drin.
Erfolgsinterview: Hauke
Problem
Hauke startete im Juli 2024 ins PV‒Vertriebsgeschäft ohne Vorerfahrung, ohne gute Einarbeitung. Die Folge: 4 Monate lang kein einziger Sale, viele Fahrten, „mehr beraten als verkauft“, keine klare Abschlussfrage und kein strukturierter Nachfass‒Plan; Absagen kamen per E‒Mail und dann „ging niemand mehr ran“. Zudem ermüdeten ihn zugekaufte Leads (Preis‒/Mitbewerber‒Fokus).
Ziel
Statt Zufall ein planbarer, durchgängiger Prozess von Door‒to‒Door bis Abschluss und Nachfassen: klare Verbindlichkeit in Terminen, wiederholbares Skript, harte Vorqualifikation, sowie Fokus auf selbstgenerierte D2D‒Leads mit weniger Terminen, aber höherer Abschlussquote.
Lösung
Im Coaching‒Start am 4. März stellte Hauke auf einen klar strukturierten End‒to‒End‒Prozess um. Ergebnis im ersten Monat: 6 Anlagen ausschließlich über selbstgenerierte Door‒to‒Door‒Leads bei nur 8 Angebotsbesprechungen; bis zum 4. April sogar 7 Anlagen. Invest amortisiert sich laut Hauke sechsfach in Monat 1. Zusätzlich half das feste D2D‒Skript und das Mindset, nicht im Ersttermin zu drücken, sondern strukturiert zu closen, wenn alles passt.
Erfolgsinterview: Arthur
Problem
Arthur verkaufte 2023 im Spätsommer konstant 10+ Anlagen/Monat, doch ab Oktober rutschten seine Ergebnisse trotz „gleicher Arbeit“ auf unter 10, teils unter 8. Hauptursachen: zu viele sinnlose Termine ohne Entscheidungsrahmen, mangelnde Abgrenzung gegenüber günstigeren Wettbewerbern und kein fixes Skript Gespräche liefen aus dem Bauch heraus, Einwände wurden nur gefühlsgesteuert behandelt, der wahre Einwand blieb oft unentdeckt.
Ziel
Nur noch geldbringende Aktivitäten: harte Vorqualifikation, ein einheitlicher Gesprächsleitfaden für planbare Termine und eine belastbare Einwanddiagnose, um sich auch gegen billigere Anbieter durchzusetzen und die frühere Performance stabil zu erreichen bzw. zu übertreffen.
Lösung
Im Coaching stellte Arthur auf drei Säulen um: konsequente Vorqualifikation und Schutz seiner Zeit, messbare Differenzierung gegenüber Billiganbietern über konkrete Garantiebedingungen statt nur Laufzeiten und ein Skript, nach dem fast jedes Gespräch identisch geführt wird. Zusätzlich trainierte er echte Einwandbehandlung. Resultat: 44 reine Kauf‒Leads/Termine, daraus 13 Anlagen im Februar, 11 im März und 10 im April drei Monate in Folge zweistellig; in zwei dieser Monate war er bester Vertriebler der BSH bei geringerem Zeitaufwand pro Abschluss.
Erfolgsinterview: Justin
Problem
Justin verkaufte vor dem Coaching im Schnitt 3–5 Anlagen/Monat, arbeitete fast ausschließlich mit Kaufleads aus Vergleichsportalen, musste davon wegen Schieferdächern jedoch 40–50 direkt aussortieren. Übrig blieben wenige, hoch umkämpfte Leads. Hauptprobleme: keine Vorqualifikation, geringe Verbindlichkeit in Terminen, Folgetermine platzten häufig. Zudem generierte er selbst keine Leads und hielt Door‒to‒Door für „unplanbar“. Ergebnis: stark schwankende, nicht planbare Abschlüsse.
Ziel
Planbarkeit und Effizienz schaffen: echte Verbindlichkeit im Termin, systematische Einwanddiagnose statt Vorwänden nachgeben, harte Vorqualifikation, zusätzliche Eigenlead‒Quellen (D2D & Empfehlungen) sowie messbares Tracking der Kennzahlen, um trotz weniger Termine mehr Abschlüsse zu erzielen.
Lösung
Im Coaching stellte Justin auf klare Vorqualifikation und verbindliche Terminführung um, führte KPI‒Tracking ein und ergänzte Kaufleads um D2D und Empfehlungen. Die Abschlussquote auf stattgefundene Termine stieg auf 16 % (zuvor 8–9 %); in einem Monat erreichte er 25 % (5 Abschlüsse aus 21 Terminen) trotz Mitbewerbern. Zusätzlich erschloss er Empfehlungen und Follow‒ups: u. a. kaufte ein alter Interessent die identische Anlage später für 16.000 statt ~30.000 €. D2D wurde mit vorbereitetem Pitch planbar gemeinsam legte er in 90 min. neun Termine. Fazit: weniger, besser qualifizierte Termine + Eigenleads + sauberes Follow‒up deutlich höhere und planbare Abschlussquoten.
Erfolgsinterview: Yoel
Problem
Yoel startete als Quereinsteiger in den Photovoltaik‒Vertrieb ohne Branchen­erfahrung und anfangs ohne klare Schritt‒für‒Schritt‒Struktur. Die ersten zwei Monate bekam er trotz hoher Eigeninitiative (Door‒to‒Door) keinen Abschluss; insbesondere die Einwand­behandlung war unsicher und nicht reproduzierbar.
Ziel
Planbare Abschlüsse über Eigenleads statt Zufall: Door‒to‒Door professionalisieren, eine klare, psychologisch aufgebaute Gesprächs‒/Aufmaß‒Struktur nutzen, Mindset für saubere Einwand­behandlung festigen und so die Quote steigern und sich in der Firma mit Eigenleads an die Spitze setzen.
Lösung
Durch das Coaching arbeitete Yoel mit Schritt‒für‒Schritt‒Skripten und erhielt kontinuierliches Sparring. Das gab ihm Sicherheit in der Einwand­behandlung, ein hilfreiches Mindset und einen klaren Prozess für Eigenlead‒Gewinnung. Ergebnis: In dem aktuellen Monat schloss er 6 Deals ab 5 Door‒to‒Door, 1 Empfehlung und zählt damit firmenseitig zu den Top‒Performern bei Eigenleads; sein Investment ins Coaching hat er nach eigener Aussage mindestens zehnfach wieder herausgeholt.
Erfolgsinterview: Kevin
Problem
Kevin startete Anfang 2024 im PV‒Vertrieb ohne klaren Leitfaden: niedrige Abschlussquote, viele unverbindliche Interessenten, unsichere Einwandbehandlung und fehlende Argumentation gegen günstigere Wettbewerbsangebote. Angebote wurden oft „ins Leere“ geschickt ohne Folgetermin.
Ziel
Planbare, höhere Abschlussquoten statt Zufall: strukturierte Gespräche mit Leitfaden, verbindliche Next Steps (keine Angebote ohne Termin), souveräner Angebots‒ und Technikvergleich (Garantiebedingungen/Komponenten), sowie eigene Lead‒Quellen via Door‒to‒Door aufbauen auch als Angestellter in München.
Lösung
Durch feste Skripte, konsequente Terminführung und geschulte Einwandbehandlung wurde Kevins Prozess reproduzierbar. Er nutzt aktiv Angebots‒ und Garantievergleiche, fordert Verbindlichkeit ein und generiert zusätzlich Door‒to‒Door‒Leads. Ergebnis: ein Peak‒Monat mit 11 Anlagen (davon 3 Door‒to‒Door) und nachhaltig 8–10 Anlagen/Monat; er gewinnt teils trotz 30 % höherem Preis dank fundierter Argumentation den Abschluss.
Erfolgsinterview: Mark
Problem
Mark startete als Quereinsteiger im PV‒Vertrieb mit 1–2 Anlagen/Monat, ohne feste Skripte und „freestyle“ im Verkauf. Er hatte Mühe, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen; Abschlüsse waren unplanbar und Entscheidungen zogen sich oft wochenlang.
Ziel
Planbare, höhere Abschlusszahlen durch klare Leitfäden/Skripte, mehr Disziplin und Effektivität: Termine qualifizieren, Zeitverknappung sinnvoll einsetzen, schneller zu Entscheidungen führen und eigene Leads via Door‒to‒Door statt Kaufleads generieren.
Lösung
Mit festen Skripten und konsequenter Terminführung steigerte Mark Output bei gleicher (teils geringerer) Zeit: Termin‒Selektion, zeitliche Verknappung und fokussierte Door‒to‒Door‒Leadgenerierung. Ergebnis: von 2 auf 7 Anlagen/Monat, ausschließlich selbst generierte D2D‒Leads, deutlich kürzere Entscheidungszeiten; privat kann er nun seine studierende Frau finanziell unterstützen. Empfehlung an sein früheres Ich: volle Eigenverantwortung, Leads selbst erzeugen, Kaufleads auf Null.
Erfolgsinterview: Fynn‒Kristyan
Problem
Fynn startete ohne Verkaufsvorerfahrung in den PV‒Vertrieb. Vor dem Coaching hatte er viele Termine, aber wenig Abschlüsse: hohe Fahrt‒/Tankkosten, häufige Absagen per E‒Mail statt Entscheidung im Gespräch, fehlende Struktur und kein Vorbild—vieles musste er sich selbst beibringen.
Ziel
Die Abschlussquote deutlich steigern (weg von Zufall, hin zu Planbarkeit), mit klarer Gesprächsstruktur in weniger Zeit mehr Abschlüsse erzielen, Absagen reduzieren und sich intern für mehr Verantwortung qualifizieren.
Lösung
Start im Juni ins Coaching, Inhalte zügig umgesetzt: feste Leitfäden/Skripte, strukturierter Prozess und Anwendung im Kundentermin. Ergebnis: Abschlussquote verdoppelt, im Startmonat Beförderung zum Teamleiter; zudem weniger Zeit pro Abschluss und ein hilfreicher Mindset‒Shift.
Erfolgsinterview: Daniel
Problem
Daniel verkaufte als Einzelverkäufer 6–7 Anlagen/Monat „aus dem Bauch heraus“ ohne übertragbares System. Angebote wurden häufig ohne Folgetermin verschickt; viele Gespräche versandeten. Gleichzeitig wollte er ein Team aufbauen, hatte dafür aber keinen reproduzierbaren Prozess, den andere übernehmen konnten.
Ziel
Ein klarer, übertragbarer Verkaufsprozess von A–Z, der neuen Vertrieblern schnell beibringbar ist; verbindliche Next Steps statt Angebotsversand ins Leere; eigene Leadquellen (v. a. Door‒to‒Door) für höhere Leadqualität und geclusterte Termine zur Reduktion von Fahrtzeiten im Flächengebiet.
Lösung
Daniel übernahm das komplette System 1:1 , schulte seine Mitarbeiter strikt nach Leitfaden und baute Door‒to‒Door als Kernquelle auf. Effekte: 50 % der D2D‒Kunden holen kein weiteres Angebot, häufige Direktabschlüsse im 1. Termin, weniger Streuverluste durch Terminkluster in einer Straße/Ort und damit mehr Abschlüsse bei geringeren Marketing‒ und Fahrtkosten. Ergebnis: Wachstum vom Einzelverkäufer zu einem Team mit 3 aktiven Vertrieblern und 20 Anlagen/Monat.
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FAQ
Kann ich nicht alleine PV-Vertrieb lernen?
Unser Coaching ist Deine Abkürzung: Viele Vertriebler kommen trotz zahlreicher Akademien und theoretischem Wissen nicht in die Umsetzung. Wir garantieren Dir, dass Du schnell die richtigen Dinge umsetzt und sind damit Deine Abkürzung und Sicherheit für Deinen Erfolg in der Praxis.
Wie kann ich mir das unverbindliche Erstgespräch sichern?
1. Klicke auf den Button und fülle das Formular mit Deinen Daten aus.
2. Trage Deinen gewünschten Termin in den Kalender ein.
3. Schreibe Dir Deine Fragen auf & Du wirst von einem unserer Experten zum vereinbarten Termin angerufen.
Wie viel Zeit muss ich investieren?
Unser strukturiertes Programm ermöglicht es Dir, flexibel zu lernen und umzusetzen, um Deinen Arbeitsalltag nicht zu beeinträchtigen.
Wie nachhaltig sind die Erfolge?
Unsere praxisorientierten Methoden fördern langfristige Erfolge, die sich in Deiner kontinuierlich steigenden Verkaufsleistung widerspiegeln.
Ich habe schon eine Führungskraft. Reicht das nicht?
Unsere Zusammenarbeit beeinträchtigt Deine Zusammenarbeit mit Deiner Führungskraft nicht. Wenn Du jetzt noch nicht Deine gewünschten Ergebnisse hast, scheint objektiv die Zusammenarbeit mit Deiner Führungskraft nicht auszureichen, um Dir Deinen Erfolg zu bringen und Du solltest Dir bei uns ein kostenloses Erstgespräch buchen. Sowhol du als auch deine Führungskraft profetieren von deinem Erfolg.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ihr mir helfen könnt?
Das lässt sich schnell herausstellen. Solange Du Photovoltaikvertriebler bist, können wir Dir helfen. Klarheit darüber kannst Du erlangen, wenn Du Dir ein unverbindliches Erstgespräch buchst, um genau zu erfahren, ob und wie wir Dir helfen können.
Was kostet dein Training?
Auch das kommt ganz auf deine Ausgangssituation und Ziele an. Du kannst Dir gerne eine kostenlose und unverbindliche Beratung buchen, wo ein Experte mit Dir darüber sprechen kann, wenn Du daran interessiert bist, mit uns zusammen zu arbeiten.
Wem könnt ihr konkret helfen?
Du bist PV-Vertriebler und möchtest mehr und bessere Leads haben, mehr Anlagen verkaufen oder Dir ein Team aufbauen.
Wir sitzen in Göttingen.
Eine Stadt in der Wissen, Geschichte und Innovation aufeinandertreffen.
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